Hintergrund
Bundesweinprämierung DLG
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Die Deutsche Landwirtschaftgesellschaft (DLG) prüft bereits seit 100 Jahren Wein. Daraus entstand 1951 die DLG-Bundesweinprämierung, bei der unabhängige Prüfer die eingereichten Weine nach verschiedenen Kriterien testen. Dazu gehören Geschmack, Harmonie, und das Zusammenspiel aller riech- und schmeckbaren Komponenten. Die Prüfer verkosten die Weine blind und vergeben Noten zwischen eins (schlechteste) und fünf (beste). Zugelassen sind nur Weine, die schon bei Kammer- oder Gebietsweinprämierungen bzw. beim Weinsiegel ihre Klasse bewiesen haben. Je nach ereichter Punktzahl gibt es dann einen der folgenden DLG-Preise:

ab 3,5 Punkte    Prämierung (früher:  Bronzener DLG-Preis)
ab 4,0 Punkte    Silber (früher:Silberner DLG-Preis)
ab 4,5 Punkte    Gold (früher: Goldener DLG-Preis, Großer DLG-Preis)
Darüber hinaus erhalten besondere Weine die Auszeichnug Gold extra (früher: Goldener DLG-Preis Extra)

Statistik

JahrWeingutGold extraGoldSilberPrämierung 
2023Bergdolt-Reif und Nett 

2

5

5

Top-100-Weingut
2022Bergdolt-Reif und Nett 

3

3

5

 
2021Bergdolt-Reif und Nett

1

1

5

1

 
2020Bergdolt-Reif und Nett 

1

1

  
2019Bergdolt-Reif und Nett  

7

2

 
2016Bergdolt-Reif und Nett

1

4

4

  
Zöller-Lagas  

1

4

 
2009Bergdolt-Reif und Nett

1

5

2

5

 

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