Im "Wochenspiegel" griff die Rheinpfalz noch einmal die Thematik der Leerung der Hundekotbeuteleimer auf:
Aufgabe für den Chef
Kein Traumjob
„Das ist eine Diffamierung des Amts“, sagte Jörg Walter (CDU) diese Woche im Duttweilerer Ortsbeirat. Zuvor hatte Gerhard Syring-Lingenfelder (FWG) mitgeteilt, dass wahrscheinlich der Ortsvorsteher für das Leeren der drei Hundekotbehälter, die neu angeschafft werden, zuständig sei. Auch andere Ortsteile bekommen solche Behälter. Aber nicht alle Ortsvorsteher werden davon begeistert sein, diese eigenhändig leeren zu müssen. Lachen-Speyerdorf-Häuptling Claus Schick (SPD) ließ durchblicken, dass er nicht bereit sei, diese Aufgabe zu übernehmen. Sein Haardter Kollege Richard Racs (Grüne) meinte nur: Er werde jetzt nicht ausführen, wer die Kotbehälter leeren müsse. Vielleicht finden sich in den Ortsteilen ja Bürger, die diese Aufgabe ehrenamtlich übernehmen wollen. Zugegeben: Ein Traumjob ist das nicht. Vielleicht schließen sich ja die Hundebesitzer, die sie nutzen, zusammen und vereinbaren, dass jeder mal an der Reihe ist.