1. Dezember 2014
Erfolgreiche Ökumene in Duttweiler
Statusbeschreibung im Ökumenischen Gemeindebrief

Im Ökumenischen Weihnachtsgemeindebrief hat Friedrich Großhans zusammengefasst, wie es zurzeit um die Ökumene in Duttweiler bestellt ist:

Das gibt's oder das gab's eimnal:

  • Ökumenische Gespräche am Abend - guter Besuch mit wertvollen Diskussionen
  • Der Ökumenische Gottesdienst im Frühjahr - als Abschluss und Zusammenfassung der ökumenischen Gespräche am Abend
  • Der Gedenkgottesdienst zum Volkstrauertag - in diesem Jahr mit Ortsvorsteher Gerhard Syring-Lingenfelder und der kath. und prot. Kirche - jeder war davon angetan.
  • Der ökumenische Kinderbibeltag immer wieder ein Erfolg -  konnte jedoch in diesem Jahr nicht stattfinden vielleicht wieder im nächsten Jahr?!
  • Die ökumenischen Friedensgebete - die sollten immer wieder ihren Zuspruch finden.
  • Die jährliche ökumenische Adventsandacht - gestaltet von Pfarrgemeinderat und Presbyterium  ein Atem holen der Seele in der hektischen Zeit.
  • Die gemeinsamen Familiengottesdienste / Kindergruppen - früher ein Bestandteil ökumenischen Lebens in Duttweiler
  • Das „Bibel teilen“ - eher selten wahrgenommenes Bemühen ums Verstehen der Bibel
  • Der Weltgebetstag der Frauen - seit vielen Jahren beten auch die Duttweilerer mit allen Völkern der Erde.
  • Gemeinsame Sitzung von Presbytern und Pfangemeinderäten - haben schon länger nicht mehr stattgefunden.

Damit die Ökumene und das Leben als Christ in unseren Gemeinden wachsen kann, dazu brauchen wir „Kornmänner“ (siehe"ökumenisches Grün"), die säen, hegen und pflegen, die organisieren und zusammenführen, die kreativ und tolerant sind, die Biss aber auch Güte haben.
Wer kann das sein Du? Ja, Du!
Es sind sicherlich schon Einige engagiert, aber es wäre schön, wenn Viele dazu kämen und mitmachen würden in den Kirchengemeinden, der Ökumene oder auch beim Pflegen der Kirchgärten.

Pressespiegel
Und wie geht es dem „anderen ökumenischen Grün“ in Duttweiler? Ökumenischer Weihnachtsgemeindebrief 2014,